Freitag, 21. Dezember 2012
Samstag, 15. Dezember 2012
Bernhard - zum Gedenken
Bernhard, ein guter Freund unserer Familie musste viel zu früh gehen.
Wir werden Ihn immer in unseren Herzen behalten!
Sonntag, 14. Oktober 2012
Wieder zu Hause
Das obige Bild ist Symbolhaft für unsere Pilgerreise.
Fast Alles ist uns so gelungen wie wir es vorgehabt haben. Natürlich hatten wir
mit kleinen Problemen zu kämpfen.
Es waren 30 wunderschöne Tage, in denen wir 2.732 Km und
30.658 Höhenmeter ohne irgendwelche Pannen geradelt sind. Auch unser Reisebudget
haben wir nicht aufgebraucht, deshalb werden wir, als Dank für die unfallfreie
Reise, den Rest für einen sozialen Zweck spenden.Bedanken möchten wir uns auch bei Euch, Ihr habt uns überrascht! Im letzten Monat wurde unsere Internetseite über 3.000-mal aufgerufen. Danke! Auch für die vielen guten Wünsche ein herzliches „vergelt’s Gott“.
Auch Seppi und Julia für‘s Abholen von Frankfurt und
unseren Kindern für’s Willkommens-Menü, danke.
Liebe Grüße
Rosi und
Peter
Samstag, 6. Oktober 2012
Unser Abenteuer geht dem Ende zu
Die letzten drei Tage in Galizien haben wir genossen. Donnerstag fuhren wir
das erste Mal Richtung Osten, nämlich vom Kap Finisterre bis nach Negreiro.
(ca. 30 Km vor Santiago)
Freitag verbrachten wir fast den ganzen Tag in Santiago de Compostela. Es war ein herrlicher Tag – wolkenloser Himmel und endlich warm! 3Stunden saßen wir am Platz vor der Kathedrale und beobachteten das Ankommen der freudestrahlenden Pilger. Rosi hat auch nach alter Pilgertradition in einem nahen Restaurant eine Jakobsmuschel verspeist.
Samstag früh fuhren wir mit unseren Rädern direkt zum Flughafen. Es dauerte
sage und schreibe 4 Stunden bis die Räder in Schachteln und unser Reisegepäck flugtauglich
verpackt war. Ein Sicherheitsbeamter kontrollierte Alles extrem genau. Wollte uns
sogar das mitverpacken der Radersatzteile und sonstiger Kleinigkeiten
verbieten. Schlussendlich ging dann doch Alles gut.
Wir sitzen jetzt gemütlich im Flughafenhotel. Morgen geht’s um 9:15 nach
Frankfurt Hahn, wo wir von Seppi abgeholt werden.
Wir freuen uns schon sehr auf zu Hause.
Liebe Grüße und „Buen Camino“
Rosi und Peter
Freitag verbrachten wir fast den ganzen Tag in Santiago de Compostela. Es war ein herrlicher Tag – wolkenloser Himmel und endlich warm! 3Stunden saßen wir am Platz vor der Kathedrale und beobachteten das Ankommen der freudestrahlenden Pilger. Rosi hat auch nach alter Pilgertradition in einem nahen Restaurant eine Jakobsmuschel verspeist.
Mittwoch, 3. Oktober 2012
Am Ende der Welt
Heute um 16 Uhr haben wir das Kap Finisterre erreicht - 2.623 Km, in 27 Tagen von Inzing bis zum Atlantischen Ozean.Unser kleines Abenteuer geht dem Ende zu. Wir radeln morgen wieder zurück Richtung Santiago.
Liebe Grüße Rosi und Peter
Dienstag, 2. Oktober 2012
In Santiago de Compostela angekommen
Nach 2.530 Km und 27.200 Höhenmeter haben wir Santiago erreicht. Wir sind Überglücklich! Haben die Kathetrale besichtigt, den Hl. Jakobus berührt und an der Pilgermesse teilgenommen. Auch das weltbekannte Weihrauchfaß pendeln haben wir bewundert.
Morgen geht es weiter zum Cup Fisterra (das Ende der Welt).
Liebe Grüße Rosi und Peter
Morgen geht es weiter zum Cup Fisterra (das Ende der Welt).
Liebe Grüße Rosi und Peter
Sonntag, 30. September 2012
Zwei emotionale Tage
Samstag, 29.9
Start in Rabanal bei 5 Grad. Es ging gleich zum 6 Km Anstieg auf‘s Cruz de Ferro auf 1450m. Es war ein sehr schönes Gefühl diesen für uns wichtigen Teil des Jakobs Weges erreicht zu haben. Wir legten den mitgebrachten Stein unter das Kreuz – ein sehr bewegender Augenblick.In einer rasanten 15 Km Abfahrt ging‘s nach Molinaseca. In Ponferrada radelten wir bei der Templerburg vorbei. In Villafranca del Bierzo bestaunten wir die 4 Kirchen. (der Ort ist kleiner als Inzing). Nach 79 Km erreichten wir Vega de Valcarce wo wir uns ein Hotel leisteten. Am Parkplatz sahen wir kurz einen original gekleideten Torero.Sonntag, 30.9
Start Vega de Valcarce um 9 Uhr, bei 2 Grad und wolkenlosen Himmel.
Nach einem 18 Km langen angenehmen Anstieg kamen wir zum Wallfahrtsort O Cebero
an. Wir besichtigten den kleinen galizischen Ort mit wunderschöner einfacher
Kirche die nur aus Steinen gebaut wurde.
Plötzlich tauchte ein Bus voll Italiener auf. Einer setzte
sich sofort auf mein Rad und ließ sich fotografieren. Sofort entstand ein
lustiges Gespräch. Sie erklärten uns, dass sie auch Rennrad fahren. Mitten unter
ihnen ein Priester der ein wenig Deutsch
verstand. Rosi erklärte ihm, dass wir in Inzing vor unserem Tour Start von
unserem Pfarrer gesegnet wurden. Er nahm uns beide bei den Armen sprach auf
Italienisch ein kurzes Gebet und Segnete uns
- Wunderschönes Erlebnis.
Weiter ging’s über galizische Hügel nach Samos, Sarria bis
nach Portomarin. Wo wir nach 94 Km und 1651 Hm in einer privaten Pilgerherberge
eine sehr gemütliche Unterkunft gefunden haben.
Es sind nur noch 91 Km bis nach Santiago.
Liebe Grüße Rosi und
Peter
Freitag, 28. September 2012
300 Km vor Santiago
Das Atlantiktief hat uns voll erwischt!
Die letzten drei Tage in Spanien hätten wir uns anders
vorgestellt. Am Dienstag, den 25.9 war es am schlimmsten. Wir starteten in
Nejara und wollten bis Burgos kommen. Der böige, starke Wind hatte aber etwas
dagegen. Auf der N120 war es unmöglich zu fahren, es blies uns ein Gegenwind
mit ca. 70 Km/h böig entgegen, zudem wurden wir von einigen LKW mit sehr
geringen Seitenabstand überholt – es war lebensgefährlich. Wir wichen auf den Jakobsweg
aus. (Schotterweg) Teilweise schiebend konnten wir doch noch 63 Km machen. In Villavranca übernachteten wir, die Pilgerherberge war schon voll, aber wir
fanden in einem alten Schloss das zum Hotel
umgebaut wurde Unterkunft. Es war ein Traum! Ein 3 gängiges Abendmenü mit Wein
und Wasser um 12 Euro. Wir lernten Paul, einen evangelischen Pastor aus
Dortmund kennen.
Am Mittwoch sind wir 120 Km bei etwas weniger Wind bis nach Carrion de los Condes
gekommen. Mittag war Rast in Burgos. Wir Übernachteten in einem Nonnenkloster.
Donnerstag, war es wie an den Tagen zuvor „saukalt“. 4 Grad
wir zogen unsere komplette kalt Wetter Kleidung an. Sogar einige Km im Nebel (in
Spanien) sind wir geradelt! Leichter Rückenwind. 110 Km waren heute nur so ein Spaß,
so kamen wir schon um 16:00 Uhr in Leon an. Fanden sofort die Pilgerherberge –
4 Bett Zimmer mit Dusche und WC um 20.- Euro super! Eine Besichtigung von Leon ging
sich noch vor dem Abendessen aus. Die Kathedrale ist beeindruckend! Abendessen Pilgermenü mit Getränk um 9.- Euro.
Heute starteten wir ohne zu Frühstücken. Wollten in einem Mc
Donalds das auf unserer Rute lag in Ruhe Frühstücken und Berichte Schreiben -
nur Spanien ist anders – Öffnungszeit 24 Stunden, aber leider geschlossen. Es ging
weiter bis zum nächsten Cafe, wir genossen Tortillas, Vanillebrezen, Schokogebäck und Kaffee. Mittagessen
in Astorga, und Besichtigung der Kathedrale und dem Bischofspalast. Unser heutiges
Ziel ist Rabanal, das wir nach 70 km lockeres dahinradeln erreicht haben. Wir haben
in einer gemütlichen Pilgerherberge Unterkunft gefunden – erinnert uns irgendwie an eine urige Almhütte.
Morgen wird wahrscheinlich der emotionalster Tag dieser Reise
werden. Es sind nur einige Km und ca. 400 Höhenmeter bis zum Cruz de Ferro. Wir
haben den Stein, den der Sozialsprengel Inzing mit dem Todesdatum unserer Mama
und Oma, uns bei der Jahres Gedenkfeier
überreicht hat mitgebracht und werden ihn unter das Kreuz legen. Mir fällt es
jetzt schon schwer diese Zeilen ohne Tränen in den Augen zu schreiben.
Da wir zeitlich recht gut liegen, können wir den Rest des Weges
genießen.
Montag, 24. September 2012
Wein zum Frühstück
Heute ein etwas
anderer Bericht - Eintrag vom 24.09.12 von Rosis Tagebuch:
Bis jetzt 1.800 Km, heute 85 Km, 1.087 Hm und am Rad mit
Pausen 8Stunden 15 Minuten
Estella – Frühstück um 7:00 Wetter gut. Haben aber wieder
starker Gegenwind. Haben gleich auf den ersten Kilometern ein wunderbares Pilgererlebnis, den
Weinbrunnen in Ayegu „Bodega Irache“. Es sind schon viele Pilger angestanden um sich den guten Wein vom
Brunnen zu holen. Beeindruckend! Heute hatten wir am Vormittag ein ganz besonderes
Licht. Die Landschaft war wie im
Bilderbuch! Wir versuchten Vieles mit dem Fotoapparat festzuhalten.
In Viana haben wir in einer wunderschönen Kirche von einer älteren Dame einen Pilgerstempel
bekommen. Sie hat uns sogar Krapfen und
Süßes geschenkt. Jetzt haben wir auch zwei Österreicher getroffen. Einen
Steirer und Alois aus Linz, er ist schon durch Inzing gepilgert. Macht jetzt
das letzte Teil des Jakobsweges. Gleich ging es weiter nach Logrono. Auf
unserem Weg wächst der Rioja Wein, wir haben einige Trauben gekostet - sehr gut!
Über einige Hügel ging‘s weiter nach Nejara. Jetzt sind wir
in einer Pilgerherberge, in einem Schlafsaal mit 90 Betten! Es ist eine
komplette Küche eingebaut. Ich habe Nudeln mit Sugo gekocht. In Nejara überragt
ein großer roter Felsen mit vielen Höhlen – die begehbar sind, die Stadt.
Haben heute sehr
viele Pilger gesehen. Nehmen alle unsere Lieben mit auf diesen vielen wunderbaren Pilgerkilometern.
Uns geht es super – freuen uns über jeden Eintrag, oder
E-Mails mit euren guten Wünschen – Danke!
Liebe Grüße Rosi und Peter
Samstag, 22. September 2012
Viva Espana -Spanien erreicht
Die heutige Etappe ging über 71 Km und hatte ca. 1400 Höhenmeter. Wir starteten in Larceveau erreichten nach 20 Km St-Jean-Pier-de-Port. Um 11 Uhr überquerten wir die spanische Grenze und montierten natürlich an unseren Rädern die spanischen Flaggen.
Wir hatten vor dem ersten Pyreäen Paß ein wenig Respekt. Aber trotz unseren schweren Räden hatten wir kein Problem den "Ibaneta" mit 1057 m Höhe zu erklimmen. Anschließen gings fast nur bergab.
Wir haben 20 Km vor Pamplona in einer Pilgerherberge eine Unterkunft gefunden. Es wird unsere erste Nacht in einer Bilgerherberge werden. Es ist etwas Gewöhnungsbedürftig in Stockbetten mit fremden Menschen in einem Zimmer zu Schlafen.
Wetter war gut - 30 Grad Hitze!
Treffen hunderte Fußpilger und überholten zwei Radpilger. Es gibt immer wieder nette Gespräche mit Pilgern aus der ganzen Welt.
Liebe Grüße
Rosi und Peter
Wir hatten vor dem ersten Pyreäen Paß ein wenig Respekt. Aber trotz unseren schweren Räden hatten wir kein Problem den "Ibaneta" mit 1057 m Höhe zu erklimmen. Anschließen gings fast nur bergab.
Wir haben 20 Km vor Pamplona in einer Pilgerherberge eine Unterkunft gefunden. Es wird unsere erste Nacht in einer Bilgerherberge werden. Es ist etwas Gewöhnungsbedürftig in Stockbetten mit fremden Menschen in einem Zimmer zu Schlafen.
Wetter war gut - 30 Grad Hitze!
Treffen hunderte Fußpilger und überholten zwei Radpilger. Es gibt immer wieder nette Gespräche mit Pilgern aus der ganzen Welt.
Liebe Grüße
Rosi und Peter
Freitag, 21. September 2012
Reisetag 14
Halbzeit - wir haben schon 1654 Km geschafft! Übernachten heute in einem französischen Landgasthaus, das uns an unsern "Klotz" errinnert. Haben super Abend gegessen (4 gängiges Menü)
Rosi wollte zwar Campen, wir fuhren aber gemeinsam am letzten Campingplatz vorbei - haben die Hinweistafeln bei 37 Grad Hitze und knapp 110 Km in den Füßen einfach übersehen! Sind jetzt aber froh, daß wir ein fixes Dach übern Kopf haben, denn es geht ein gewalltiges Gewitter nieder!
Sind ca. 20 Km vor St-Jean-Pied-de Port, der Ort von dem aus der Spanische Jakobsweg beginnt. Unser nächstes Ziel ist es die Pyrenäen zu Überqueren.
Liebe Grüße
Rosi und Peter
Rosi wollte zwar Campen, wir fuhren aber gemeinsam am letzten Campingplatz vorbei - haben die Hinweistafeln bei 37 Grad Hitze und knapp 110 Km in den Füßen einfach übersehen! Sind jetzt aber froh, daß wir ein fixes Dach übern Kopf haben, denn es geht ein gewalltiges Gewitter nieder!
Sind ca. 20 Km vor St-Jean-Pied-de Port, der Ort von dem aus der Spanische Jakobsweg beginnt. Unser nächstes Ziel ist es die Pyrenäen zu Überqueren.
Liebe Grüße
Rosi und Peter
Mittwoch, 19. September 2012
Toulouse passiert !
Sitzen wieder einmal zum verspäteten Mittagessen in einem Mc Donalds - nutzen natürlich freies Internet
.
Gestern war Km fressen geplant - 152 Km bei starkem Gegenwind davon 25 Km auf einer fast Autobahn - Schnellstrasse? Wir haben kein Schild oder sonstigen Hinweis gesehen urplötzlich teilten sich die Fahrspuren auf der N 88 und wir konnten nicht mehr Umkehren! Nach unzähligen freundlichen Hupkonzerten entschlossen wir uns über eine gesperrte Autobahnzufahrt ( 2 Meter Zaun) zu flüchten - noch mal gut gegengen!
Gestern in Gaillac gecampt. In der Nacht Regen, heute wieder schön aber kalter Gegenwind.
Haben Toulous erreicht und wollen heute noch weiter Richtung Tarbes.
Alles Liebe Rosi und Peter
.
Gestern war Km fressen geplant - 152 Km bei starkem Gegenwind davon 25 Km auf einer fast Autobahn - Schnellstrasse? Wir haben kein Schild oder sonstigen Hinweis gesehen urplötzlich teilten sich die Fahrspuren auf der N 88 und wir konnten nicht mehr Umkehren! Nach unzähligen freundlichen Hupkonzerten entschlossen wir uns über eine gesperrte Autobahnzufahrt ( 2 Meter Zaun) zu flüchten - noch mal gut gegengen!
Gestern in Gaillac gecampt. In der Nacht Regen, heute wieder schön aber kalter Gegenwind.
Haben Toulous erreicht und wollen heute noch weiter Richtung Tarbes.
Alles Liebe Rosi und Peter
Montag, 17. September 2012
Mende erreicht
Nach 1162 Km und 13.000 Höhenmeter Mende erreicht . Waren in einer wunderbaren Gegend sind auf 1411 m geradelt ein Stück bergab und gleich auf den nächsten" cole"hinauf. Hatten meist starken, böigen Gegenwind. Die letzten 2 Nächte haben wir auf 1100m im Zelt verbracht - Reif und natürlich saukalt.
Werden deshalb unser Vorhaben den französischen Jakobsweg abzuradeln ab heute aufgeben und in den wärmeren Süden fahren.
Sitzen jetzt im Mc Donalds in Mende und planen unsere Rute um, um so schnell wie möglich Spanien zu erreichen
Uns geht es gut, Peter wird auch von Tag zu Tag besser. Treffen täglich gleichgesinnte nette Radler.
Liebe Grüße
Rosi und Peter
Werden deshalb unser Vorhaben den französischen Jakobsweg abzuradeln ab heute aufgeben und in den wärmeren Süden fahren.
Sitzen jetzt im Mc Donalds in Mende und planen unsere Rute um, um so schnell wie möglich Spanien zu erreichen
Uns geht es gut, Peter wird auch von Tag zu Tag besser. Treffen täglich gleichgesinnte nette Radler.
Liebe Grüße
Rosi und Peter
Mittwoch, 12. September 2012
Schweiz durchradelt!
Der erste Kurzbericht - wir leben noch!
Sind in Frankreich und schlafen heute in einem trockenen Hotelzimmer.
Sind sehr müde, liebe Grüße und bon jour
Rosi und Peter
Mittwoch, 12. September
Von Rolle nach Seyssel (Frankreich-Schweiz durchquert!) 90 Km 6,5 Stunden im Regen, 3 schöne Anstiege am orginal Jakobsweg. 1. Übernachtung im Hotel (Waren total ausgefroren und Nass)
Dienstag, 11. September
Von Interlaken nach Rolle am Genfersee. 146 Km - Wetter noch Vormitag trocken bis Freiburg - Nachmittag Blitz und Donner mit Gegenwind mit Böen bis 40 Km/h.
Montag, 10. September
Von Einsiedelner nach Inerlaken 125 Km - Wetter super. Start mit Nudeln im Magen und 1. Pilgerstempel im Pilgerpass. Kamen an 4 Seen vorbei. Vierwaldstättersee mit Autofähre überquert.
Sonntag, 9.September
Von Feldkirch nach Einsiedeln. 110 Km, extremer Jakobsweg 4 Km 20% Steigung. Wetter war super
kamen aber viel zu spät zum Campingplatz - mußten im dunkeln Zelt aufbauen und es gab kein Essen mehr - einfach zu müde!
Sind in Frankreich und schlafen heute in einem trockenen Hotelzimmer.
Sind sehr müde, liebe Grüße und bon jour
Rosi und Peter
Mittwoch, 12. September
Von Rolle nach Seyssel (Frankreich-Schweiz durchquert!) 90 Km 6,5 Stunden im Regen, 3 schöne Anstiege am orginal Jakobsweg. 1. Übernachtung im Hotel (Waren total ausgefroren und Nass)
Dienstag, 11. September
Von Interlaken nach Rolle am Genfersee. 146 Km - Wetter noch Vormitag trocken bis Freiburg - Nachmittag Blitz und Donner mit Gegenwind mit Böen bis 40 Km/h.
Montag, 10. September
Von Einsiedelner nach Inerlaken 125 Km - Wetter super. Start mit Nudeln im Magen und 1. Pilgerstempel im Pilgerpass. Kamen an 4 Seen vorbei. Vierwaldstättersee mit Autofähre überquert.
Sonntag, 9.September
Von Feldkirch nach Einsiedeln. 110 Km, extremer Jakobsweg 4 Km 20% Steigung. Wetter war super
kamen aber viel zu spät zum Campingplatz - mußten im dunkeln Zelt aufbauen und es gab kein Essen mehr - einfach zu müde!
Bild Mttwoch 12.9.2012 7:00 Uhr Genfersee
Sonntag, 9. September 2012
Start zur Pilgerreise
Am Samtag starteten wir zu unserer großen Reise. Wir wurden vor der Inziger Pfarrkirche von unser Familie und vielen Freunden erwartet, die uns auf den ersten Kilometern begleiteten.
Ziel unserer ersten Etappe war Feldkirch. Der Anstieg auf den Arlberg war sehr hart. Rosi kletterte trotz des schweren Gebäcks,wie ein Profi bis St. Christoph. Ich hatte schon bei Stengen die ersten Krämpfe quälte mich aber trotztem teils schiebend den Berg hinauf - vielleicht hätte ich die letzte Woche doch mehr schlafen und besser Ernähren sollen. Ging meist erst nach 12 Uhr ins Bett und stand schon um 5:30 auf - musste ja die Rute planen.
Um 19 Uhr erreichten wir den Campingplatz in Feldkich. In unserem minni Zelt schliefen wir die erste Nacht nicht besonders gut, aber wir werden uns schon daran gewöhnen.
Heutiges Etappenziel ist Einsiedeln in der Schweiz.
Um 8 Uhr gehts los.
Danke, für die Begleitung auf den ersten Kilometern und den vielen guten Wünschen.
Liebe Grüße Rosi und Peter
Ziel unserer ersten Etappe war Feldkirch. Der Anstieg auf den Arlberg war sehr hart. Rosi kletterte trotz des schweren Gebäcks,wie ein Profi bis St. Christoph. Ich hatte schon bei Stengen die ersten Krämpfe quälte mich aber trotztem teils schiebend den Berg hinauf - vielleicht hätte ich die letzte Woche doch mehr schlafen und besser Ernähren sollen. Ging meist erst nach 12 Uhr ins Bett und stand schon um 5:30 auf - musste ja die Rute planen.
Um 19 Uhr erreichten wir den Campingplatz in Feldkich. In unserem minni Zelt schliefen wir die erste Nacht nicht besonders gut, aber wir werden uns schon daran gewöhnen.
Heutiges Etappenziel ist Einsiedeln in der Schweiz.
Um 8 Uhr gehts los.
Danke, für die Begleitung auf den ersten Kilometern und den vielen guten Wünschen.
Liebe Grüße Rosi und Peter
Samstag, 8. September 2012
Unsere Reise kann beginnen
Samstag früh 6:30 gehts los. Unsere geplante Strecke ist ca. 2600 Km lang und hat 38.000 Höhenmeter.
Für jene dies genau wissen wollen hier der Link
Für jene dies genau wissen wollen hier der Link
Auf dieser Seite habe ich unsere Reise geplant. Die Strecke ist in 18 Teilenstrecken aufgeteil. Hoffe mein Navi läßt uns nicht in Stich.
Lg Peter
Montag, 3. September 2012
Ein großes Ziel ?
Da Rosi sich zu ihrem letzten, runden Geburtstag etwas ganz besonderes gewunschen hat, haben wir uns entschlossen auf diesen Blog in Kurzform über den Stand der Dinge zu berichten.
Gestern erste gemeinsame Ausfahrt mit den neuen Drahteseln.
War eine ganz neue Erfahrung:
Rad Nettogewicht: ca. 19 Kg
Taschen und Reisegebäck ca. 17 Kg
Reiserad brutto: ca. 36 Kg !!!
So nun aber zu den Einzelheiten:
Wir haben geplant von Inzing aus, den Verlauf des Jakobswegs folgend bis nach Santiago de Compostela zu radeln. Weiteres wäre geplant, sollte uns noch Zeit bleiben bis zum Cap Fisterra (Ende der Welt) und wieder zurück nach Santiago zu fahren.
Wir haben für diese Reise 4 Wochen zur Verfügung. (mehr Urlaub war nicht möglich). Wir haben eine Rute durch die Schweiz, Frankreich und Spanien mit ca.2700 Km und ca 30.000 Höhenmeter geplant (genaueres folgt).
Zurück zur Natur - wird unser Motto sein! Wir möchten Campieren und unser Essen selbst zubereiten. Sollte es widererwarten (wenn Engel reisen) Regnen werden wir in Pensionen oder in Pilgerunterkünften ausweichen.
Gestartet wird am Samstag, den 8. September um 6:30 Uhr vor der Inzinger Pfarrkirche und wir würden uns riesig freuen wenn uns einige ein Stück unseres Weges (vielleicht bis Telfs, je nach Kondition) begleiten würden!
Wir werden versuchen, für besonders Interessierte, auf dieser Seite kurze aktuelle Reisedaten und wenn möglich einige Bilder zu posten.
So uns bleiben noch 4 Tage für die letzten Vorbereitungen - vielleicht sieht man sich Samstag früh?
Liebe Grüße
Rosi und Peter
Fast ein Jahr Pause
Nach fast einem Jahr Pause auf unserem Blog, melden wir uns wieder in gewohnter Weise zurück!
Was ist alles bei uns gelaufen?
Alex und Bernhard waren bei der Wildsaustaffel dabei.
Trainingslager Cesenatico war wieder eine tolle Sache, diesmal mit noch größerer Beteiligung.
Christl und Peter, und Gitti und Joe haben sich zu den Fixstartern dazugesellt.
Alex hat die Freude am Rennradfahren wiederentdeckt und hat als Hobbyfahrer bei einigen kleinen Bergrennen recht erfolgreich teilgenommen.
Rosi und Bernhard haben beim Ötztaler 2012 wieder mitgemacht. Beide konnten, trotz extremen Wetterbedingungen ihre pers. Bestzeiten verbessern.
Was ist alles bei uns gelaufen?
Alex und Bernhard waren bei der Wildsaustaffel dabei.
Trainingslager Cesenatico war wieder eine tolle Sache, diesmal mit noch größerer Beteiligung.
Christl und Peter, und Gitti und Joe haben sich zu den Fixstartern dazugesellt.
Alex hat die Freude am Rennradfahren wiederentdeckt und hat als Hobbyfahrer bei einigen kleinen Bergrennen recht erfolgreich teilgenommen.
Rosi und Bernhard haben beim Ötztaler 2012 wieder mitgemacht. Beide konnten, trotz extremen Wetterbedingungen ihre pers. Bestzeiten verbessern.
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