Donnerstag, 23. Dezember 2010

Weihnachts- und Neujahrsgrüsse 2011


Der Wert eines Lächelns

Es kostet nichts, aber es gibt viel.
Es bereichert die, die es erhalten, ohne die Ärmer zu machen,
die es geben.
Es dauert nur einen kurzen Augenblick,
die Erinnerung bleibt oft für immer.
Es ist niemand so reich,
dass er ohne ein Lächeln auskommen könnte
und niemand so arm,
dass er nicht dadurch bereichert wird.
Es bringt Glück ins Haus.
Es fördert guten Willen in der Schule
und ist das Zauberwort unter Freunden.
Es bedeutet Ruhe für die Müden,
Licht für die Mutlosen,
Sonnenschein für die Traurigen und ist die beste Medizin
gegen Kummer und Verdruss.
Aber man kann es nicht kaufen,
man kann nicht dafür betteln oder es ausleihen.
Man kann es auch nicht stehlen,
denn es gehört niemandem alleine,
man kann es nur verschenken oder geschenkt bekommen!
Wenn jemand nach einem strengen Tag zu müde ist,
Dir ein Lächeln zu schenken,
dann gib ihm eines von Dir,
denn niemand hat ein Lächeln so nötig
wie der,
der keines zu verschenken hat.


Bea Hintermeister


Dieses Gedicht könnte eine Anregung für 2011 sein?


Familie Egger wünscht allen Besuchern Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

München Marathon 2010

Da mich einige Freunde schon "schräg" über meine Zeit beim München Marathon angesprochen haben, ein kurzer Bericht:

Pünktlich um 10 Uhr, ein Böllerschuß und auf ging's. Marko und ich wurden von Rosi, Lisi und Waltraud unterstützt. Meine Wunschzeit wäre 3:30 gewesen und Marko wollte seinen 1. Marathon um die 4 Stunden laufen!

Leider blieben es wirklich nur Wunschzeiten!

Marko hatte schon bei Km 17 aus unerklärlicher Gründen starke Krämpfe. Mir lief's bis Km 30 recht gut. Hatte meine Zeitvorgaben peinlich genau einghalten, nur so ab Km 32 ging nichts mehr - dachte schon an eine Aufgabe, denn am Marienplatz stand niemand von unseren Damen - aber bitte das soll kein Vorwurf sein - jeder Läufer ist selbst für die Verpflegung zuständig. Aber wenns nicht so läuft sucht man überall eine Ausrede! Ich quälte mich so recht und schlecht die letzten 10 Km teils gehend teils laufend ins Ziel. Marko ging's glaube ich auch nicht viel Besser.
Marko lief seinen 1. Marathon in 4:29, ich meinen 3. Marathon in der bisher langsamsten Zeit in 3:52!


Wir haben beide aus unseren Fehlern gelernt und möchten am 17. April beim Wien Marathon dabei sein und unsere persönlichen Bestzeiten um einiges Verbessern!

Danke an Waltraud, Lisi und Rosi!

Lg Peter